Rechtsprechung
   VK Hessen, 21.04.2008 - 69d-VK-15/2008   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,29655
VK Hessen, 21.04.2008 - 69d-VK-15/2008 (https://dejure.org/2008,29655)
VK Hessen, Entscheidung vom 21.04.2008 - 69d-VK-15/2008 (https://dejure.org/2008,29655)
VK Hessen, Entscheidung vom 21. April 2008 - 69d-VK-15/2008 (https://dejure.org/2008,29655)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,29655) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Die Allgemeinen Ortskrankenkassen als öffentlicher Auftraggeber i.S.d. § 98 Nr. 2 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB); Begriff des Merkmals "Finanzierung durch den Staat" i.S.d. § 98 Nr. 2 GWB; Begriff des Auftrages in Form eines Lieferauftrags; Folgen eines ...

  • oeffentliche-auftraege.de PDF
  • rp-darmstadt.hessen.de PDF
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • VK Düsseldorf, 02.06.2008 - VK-15/08

    Unzulässige Bewertungssystematik bei Ausschreibung von Schulbüchern

    Auszug aus VK Hessen, 21.04.2008 - 69d-VK-15/08
    Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 2 von 18.

    -3- Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 3 von 18.

    -4- Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 4 von 18.

    -5- Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 5 von 18.

    -6- Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 6 von 18.

    -7- Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 7 von 18.

    -8- Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 8 von 18.

    -9- Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 9 von 18.

    - 10 - Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 10 von 18.

    - 11 - Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 11 von 18.

    - 12 - Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 12 von 18.

    - 13 - Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 13 von 18.

    - 14 - Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 14 von 18.

    - 15 - Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 15 von 18.

    - 16 - Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 16 von 18.

    - 17 - Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 17 von 18.

    - 18 - Beschluss der 1. Vergabekammer des Landes Hessen 69 d VK - 15/2008 Seite 18 von 18.

  • OLG Düsseldorf, 23.05.2007 - Verg 50/06

    Ausschreibungspflicht der gesetzlichen Krankenkassen

    Auszug aus VK Hessen, 21.04.2008 - 69d-VK-15/08
    Während das Bayrische Oberste Landgericht (Beschluss vom 24.05.2004, Az.: Verg 6/04) der Krankenkasse keine öffentliche Auftraggebereigenschaft zuerkannt hat, weil diese zwar eine juristische Person des öffentlichen Rechts und zu dem besonderen Zweck gegründet worden sei, im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nicht gewerblicher Art zu erfüllen, weder jedoch durch eine staatliche Stelle durch Beteiligung oder auf sonstige Weise finanziert werde noch der Aufsicht durch eine staatliche Stelle unterliege, hat das Oberlandesgericht Düsseldorf (Beschluss vom 23.05.2007, Az.: Verg 50/06) die öffentlichen Auftraggebereigenschaften unter Berücksichtigung der Kriterien der gesetzlichen Aufgaben und der umfangreichen staatlichen Aufsicht zwar bejaht, die Frage, ob gesetzliche Krankenkassen öffentliche Auftraggeber seien, aber dem Europäischen Gerichtshof zur Entscheidung vorgelegt und das Verfahren bis zur Klärung dieser Frage ausgesetzt (so auch: OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.02.2008, Az.: Verg W 18/07).

    Mit der ebenfalls bestehenden Pflicht zur Vorlage des Haushaltsplans kann die Aufsichtsbehörde insgesamt einen umfassenden Einblick in die Tätigkeit und die finanzielle Ausstattung der Krankenkasse und damit Anhaltspunkte für aufsichtsrechtliche Maßnahmen gewinnen (zum Vorstehenden: OLG Düsseldorf, Vorlagebeschluss vom 23.05.2007, Az.: VII Verg 50/06).

  • OLG Brandenburg, 12.02.2008 - Verg W 18/07

    Vergabenachprüfungsverfahren: Gesetzliche Krankenkassen als öffentliche

    Auszug aus VK Hessen, 21.04.2008 - 69d-VK-15/08
    Während das Bayrische Oberste Landgericht (Beschluss vom 24.05.2004, Az.: Verg 6/04) der Krankenkasse keine öffentliche Auftraggebereigenschaft zuerkannt hat, weil diese zwar eine juristische Person des öffentlichen Rechts und zu dem besonderen Zweck gegründet worden sei, im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nicht gewerblicher Art zu erfüllen, weder jedoch durch eine staatliche Stelle durch Beteiligung oder auf sonstige Weise finanziert werde noch der Aufsicht durch eine staatliche Stelle unterliege, hat das Oberlandesgericht Düsseldorf (Beschluss vom 23.05.2007, Az.: Verg 50/06) die öffentlichen Auftraggebereigenschaften unter Berücksichtigung der Kriterien der gesetzlichen Aufgaben und der umfangreichen staatlichen Aufsicht zwar bejaht, die Frage, ob gesetzliche Krankenkassen öffentliche Auftraggeber seien, aber dem Europäischen Gerichtshof zur Entscheidung vorgelegt und das Verfahren bis zur Klärung dieser Frage ausgesetzt (so auch: OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.02.2008, Az.: Verg W 18/07).
  • OLG Frankfurt, 16.05.2000 - 11 Verg 1/99

    Vergabeverfahren: Selbständige Kostenanfechtung nach Hauptsacheerledigung;

    Auszug aus VK Hessen, 21.04.2008 - 69d-VK-15/08
    Eine Kostentragungspflicht der Beigeladenen ist nicht gegeben, weil diese keinen Antrag gestellt hat (insoweit: OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 16.05.2000, Az.: 11 Verg 1/99).
  • BayObLG, 24.05.2004 - Verg 6/04

    Status der AOK Bayern im Vergabeverfahren

    Auszug aus VK Hessen, 21.04.2008 - 69d-VK-15/08
    Während das Bayrische Oberste Landgericht (Beschluss vom 24.05.2004, Az.: Verg 6/04) der Krankenkasse keine öffentliche Auftraggebereigenschaft zuerkannt hat, weil diese zwar eine juristische Person des öffentlichen Rechts und zu dem besonderen Zweck gegründet worden sei, im Allgemeininteresse liegende Aufgaben nicht gewerblicher Art zu erfüllen, weder jedoch durch eine staatliche Stelle durch Beteiligung oder auf sonstige Weise finanziert werde noch der Aufsicht durch eine staatliche Stelle unterliege, hat das Oberlandesgericht Düsseldorf (Beschluss vom 23.05.2007, Az.: Verg 50/06) die öffentlichen Auftraggebereigenschaften unter Berücksichtigung der Kriterien der gesetzlichen Aufgaben und der umfangreichen staatlichen Aufsicht zwar bejaht, die Frage, ob gesetzliche Krankenkassen öffentliche Auftraggeber seien, aber dem Europäischen Gerichtshof zur Entscheidung vorgelegt und das Verfahren bis zur Klärung dieser Frage ausgesetzt (so auch: OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.02.2008, Az.: Verg W 18/07).
  • VK Hessen, 25.08.2004 - 69d-VK-52/04

    Generalübernehmer als Bieter: Voraussetzungen

    Auszug aus VK Hessen, 21.04.2008 - 69d-VK-15/08
    schluss vom 25.08.2004, Az.: 69 d VK-52/04).
  • VK Hessen, 14.02.2005 - 69d-VK-90/04

    Ausschluss wegen fehlender Preisangaben

    Auszug aus VK Hessen, 21.04.2008 - 69d-VK-15/08
    Unter Berücksichtigung einer Höchstfrist von zwei Wochen (Vergabekammer Hessen, Beschluss vom 14.02.2005, Az.: 69 d ­ VK 90/04) gilt dies sowohl ab der Übersendung und der Befassung mit dem Inhalt der Vergabeunterlagen ­ dass dies geschehen ist, zeigen die die Zusatzinformation bedingenden Fragen ­ als auch dem Zeitpunkt der Einreichung der Angebote.
  • VK Südbayern, 03.04.2009 - Z3-3-3194-1-49-12/08

    Vergabe von Rettungsdienstleistungen

    Die Vergabekammern sind jedoch keine Gerichte oder gerichtsähnliche Einrichtungen, sondern vom Gesetzgeber als unabhängige verwaltungsinterne Behörden (besonderer Art) ausgestaltet worden (2. VK Brandenburg, B. v. 29.11.2001 - Az.: 2 VK 44/00; VK Düsseldorf, B. v. 31.10.2007 - Az.: VK- 31/2007-L; VK Hamburg, B. v. 25.07.2007 - Az.: VK BSU-8/07; VK Hessen, B. v. 21.04.2008 - Az.: 69 d VK-15/2008; 1. VK Sachsen, B. v. 29.08.2008 - Az.: 1/SVK/042-08).

    Insoweit kommt dem Beschleunigungsgebot des § 113 GWB vorrangige Bedeutung zu (1. VK Brandenburg, B. v. 23.07.2007 - Az.: 1 VK 26/07; 3. VK Bund, B. v. 26.07.2005 - Az.: VK 3-73/05; VK Hessen, B. v. 21.04.2008 - Az.: 69 d VK-15/2008), ebenso einer eventuellen Befriedungswirkung (VK Düsseldorf, B. v. 31.10.2007 - Az.: VK-31/2007-L)." Eine Entscheidung der Vergabekammer über den vorliegenden Nachprüfungsantrag ...im Sinne des § 98 GWB wird dadurch jedoch nicht entbehrlich.

  • VK Hessen, 31.10.2008 - 69d-VK-47/08

    "Parallelwertung in der Laiensphäre" relevant für Rüge

    Einerseits muss bei einem Bieter davon ausgegangen werden, dass er sich mit dem Inhalt der Verdingungsunterlagen als Voraussetzung für die Abgabe eines ordnungsgemäßen Angebots befasst (VK Hessen - Beschluss vom 21.4.2008 - Az: 69 d VK - 15/2008).

    Da die Antragstellerin die für eine Rüge einzuräumende Höchstfrist von zwei Wochen (VK Hessen - Beschluss vom 21.4. 2008 - Az: 69 d VK - 15/2008) nicht eingehalten hat, ist sie präkludiert.

  • VK Sachsen, 22.07.2010 - 1/SVK/022-10

    Absehen von der Losvergabe

    Unklarheiten und Widersprüchlichkeiten in den Anforderungen bezüglich der geforderten Eignungsnachweise gehen jedoch zu ihren Lasten, wobei der Empfängerhorizont entscheidend ist (OLG Düsseldorf, B. v. 09.06.2004 - Az.: VII - Verg 11/04; im Ergebnis ebenso 2. VK Bund, B. v. 16.09.2008 - Az.: VK 2 - 97/08; VK Hessen, B. v. 21.04.2008 - Az.: 69 d VK - 15/2008; VK Schleswig-Holstein, B. v. 28.01.2008 - Az.: VK- SH 27/07).
  • VK Sachsen, 28.12.2009 - 1/SVK/060-09

    Unklare Preisangaben führen zum Ausschluss!

    Unklarheiten und Widersprüchlichkeiten in den Anforderungen bezüglich der geforderten Eignungsnachweise gehen jedoch zu ihren Lasten, wobei der Empfängerhorizont entscheidend ist (OLG Düsseldorf, B. v. 09.06.2004 - Az.: VII - Verg 11/04; im Ergebnis ebenso 2. VK Bund, B. v. 16.09.2008 - Az.: VK 2 - 97/08; VK Hessen, B. v. 21.04.2008 - Az.: 69 d VK - 15/2008; VK Schleswig-Holstein, B. v. 28.01.2008 - Az.: VK- SH 27/07).
  • VK Hessen, 19.09.2011 - 69d-VK-31/11

    Tausalzliefervertrag: Garantie einer Mindestabnahmemenge erforderlich!

    Denn als maximale Obergrenze für die Rügefrist sind etwa zwei Wochen (OLG Frankfurt a.M., Beschl. v. 05.05.2008 - Az.: 11 Verg 1/08 zit. nach juris: Rz. 59; VK Hessen, Beschl. v. 21.04.2008 - Az.: 69 d VK - 15/2008 -, S. 12; Reidt/Stickler/Glahs-Reidt, a.a.O., § 107 Rn. 56; Kulartz/Kus/Portz-Wiese, a.a.O., § 107 Rn. 78 - jew. m.w.N.) bzw. 14 Tage (OLG Jena, Beschl. v. 15.08.2011 - Az.: 9 Verg 2/11 -, 5.8; s. Bechtold, a.a.O., § 107 Rn. 16) anerkannt.
  • VK Südbayern, 22.05.2015 - Z3-3-3194-1-13-02/15

    Nachweis eines auditierten Qualitätsmanagementsystems - HWS H-dort-A. -

    Sie ist in der Entscheidung frei, ob sie offizielle Bescheinigungen verlangt oder inoffizielle, insbesondere Eigenerklärungen, genügen lässt (VK Hessen, Beschluss v. 21.04.2008 - Az. 69 d VK - 15/2008; 1. VK Sachsen, Beschluss v. 30.04.2008 - Az. 1/SVK/020-08).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht